27.04.2023 um 20:00 Uhr
Mit Julien Dufayet, Sandra Seelig und Nina Maleika
Von 2010 bis 2015 durfte ich meine Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin absolvieren. Diese begann im Klinikum Links der Weser Bremen in der Abteilung für Innere Medizin (inkl. Leitung der Spezialambulanz Lipid-Apherese). Durch Rotation in die kardiologische Abteilung selbigen Krankenhauses und später Wechsel nach Berlin in das Deutsche Herzzentrum erlernte ich den intensiven Umgang mit kardiologischen Krankheitsbildern sowie den Umgang mit der relevanten Diagnostik „Herzultraschall“. Auch den Umgang mit Herzschrittmachern und implantierbaren Defibrillatoren durfte ich auf diesem Weg erlernen. Im Jüdischen Krankenhaus deckte ich wiederum das gesamte Spektrum der Inneren Medizin ab sowie der Angiologie, inkl. Wundversorgung und Erlernen von „Gefäßultraschall“.
Im Krankenhaus Johanneum Wildeshausen wurde ich als Assistenzarzt 2015 nach erfolgreicher „Facharztprüfung Innere Medizin“ als Oberarzt übernommen, ehe mich meine Weiterbildung mit Zusatzbezeichnung Geriatrie und Palliativmedizin ins Klinikum Bremen Nord sowie Krankenhaus Bassum führte.
Im Krankenhaus Bassum hatte ich zwischenzeitlich die kommissarische Chefarztposition übernommen, ehe ich aus privaten Gründen mein Tätigkeitsfeld passager ins Rheinland verlegen musste.
Seit 2020 bin ich in der ambulanten Patientenversorgung tätig mit Schwerpunkt der „hausärztlichen“ Tätigkeiten nebst Implementierung der sog. Integrativen Medizin, dessen Inhalte ich bereits die Jahre zuvor begann sukzessive mir anzueignen.
Seit 1.7. 2022 betreibe ich mit großem Stolz die Haus-und Privatarztpraxis in Bremen Hastedt.
Nina Maleika ist Sängerin, Moderatorin, Freigeist, Halb Ägypterin, Cosmopolitin und Friedensaktivistin.
Als Sängerin bekannt aus ihrer Zusammenarbeit unter anderem mit Udo Lindenberg, Max Herre, Stefan Raab, Semino Rossi und vielen anderen. Als Moderatorin stand sie z.B. für das internationale Blue Balls Festival in der Schweiz und die alljährlich stattfindenden Skate-Aid-Night Charity-Galas auf der Bühne. Im TV moderierte sie z.B. den HANS, auch bekannt als Hamburger Musikpreis!
Seit 2020 hat sie sich, als eine der wenigen Frauen und Künstlerinnen in Deutschland, durch ihr Engagement als Aktivistin einen Namen gemacht!
Wohl wissentlich, dass eine kritische Haltung im Mainstream und der Kreativbranche in immer enger werdenden Meinungskorridor und Zeiten von cancel culture einen starken beruflichen Einschnitt bedeuten würde.