Was ist ein Impfschaden?
Unter einem Impfschaden versteht man „die gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung durch eine Impfung“ (RKI).
Was ist das "übliche Ausmaß einer Impfreaktion"?
Eine vorübergehende Infektion oder Rötung rund um die Einstichstelle über einen begrenzten Zeitraum wird nicht als Impfschaden bezeichnet.
IMPFSCHADEN: Eine über dieses Maß hinausgehende bleibende körperliche Schädigung ist jedoch als Impfschaden anzusehen.
Beispiele sind:
- dauerhafte Kopf- oder Gliederschmerzen
- wiederkehrende bleierne Müdigkeit (Fatigue)
- anhaltende Verschlechterung des Sehvermögens
- Gürtelrose (Herpes Zoster) mit Nervenschmerzen
- anhaltende Gesichtslähmung (Facialisparese)
- bleibende neurologische Störungen (Geh- oder Sprachstörungen)
- Durchblutungsstörungen und Thrombosen
- Herzmuskelentzündungen
- Herzrhythmusstörungen
- großflächige, anhaltende Hautveränderungen (Nesselsucht oder Psoriasis)
Das ist nur ein kleiner Teil des Spektrums von bereits bekannten gesundheitlichen Schädigungen durch die COVID-19 Impfungen.
Wie kommt es zu Impfschäden bei COVID-19 Impfstoffen?
Bisher hat man bei einer richtigen Impfung ein Protein in den Muskel des Impflings gespritzt. Dieses Protein nennt man das Antigen, also das, wogegen der Körper Antikörper zur Abwehr bilden soll. Mit sog. Adjuvantien blieb das gespritzte Protein im Muskel, das Immunsystem konnte sich dort im Muskel um den Abbau des Proteins kümmern und Antikörper aufbauen.
Die mRNA Impfungen sind eigentlich keine Impfungen, man hat diese Gentherapien nur zum Arzneimittel umdefiniert, damit man bestimmte Schutzvorschriften für Gentherapien umgehen konnte und die Vorschriften für Impfungen/Arzneimittel nutzen konnte. Diese "mRNA-Impfungen" beinhalten kein Antigen mehr, sie bestehen aus extrem kleinen kationisch aufgeladenen Fettbläschen. sogenannte "Tenside", die man aus der Industriereinigung kennt. Einmal in den Muskel gespritzt, können sie sich im ganzen Körper verteilen, eben auch im Herzmuskel und anderen Organen. Diese Nanopartikel schmelzen nun in beliebige menschliche Zellen Löcher und werden danach in die Zelle gesogen. Dort wird der mRNA-Bauplan aus dem Nanopartikel ausgepackt und dieser beeinflusst von da an sofort die körpereigene Eiweissproduktion. Ab jetzt produziert diese menschliche Zelle und die anderen Zellen das sogenannte SPIKE Protein und nicht mehr das menschliche Eiweiss. Wie lange das geschieht, wurde nie in Studien getestet. Nach den Studien reagiert der Körper mit heftigen Rückgang der Leukozyten. Viele andere problematische Abläufe werden im Körper in Gang gesetzt.
Wirken Corona-Impfstoffe genauso wie herkömmliche Impfstoffe?
Bisher wurden hauptsächlich tote oder abgeschwächte Erreger (mit geringem Krankheitspotential), oder nur Teile von Erregern für Impfstoffe verwendet. Diese klassischen Impfstoffe wurden meist in den Muskel oder unter die Haut injiziert oder selten oral verabreicht (im Falle der Schluckimpfung), um eine Immunantwort zu erzeugen. Diese klassischen Impfungen funktionieren jedoch nur mit sogenannten Adjuvantien (unterschiedlichen Zusatz- und Trägerstoffe).
Ohne diese Adjuvantien kommt es auch bei klassischen Impfungen zu keiner Immunreaktion im Körper.
Bei den sogenannten Corona-Impfstoffen handelt es sich um ein neuartiges Wirkprinzip, welches noch nie zuvor in einer Impfung verwendet wurde.
Dabei werden mod-RNA-Schnipsel (modifizierte Erbinformationsträger, auch teilweise mRNA genannt) in besonderen Transportkugeln (Micellen aus Lipidnanopartikel + Cholesterol + PEG) gespritzt. Diese Transportkugeln sollen in die Zellen eindringen und so die Erbinformation in die Zellen bringen. Die Zellen lesen anschließend diese Erbinformationen ab und produzieren bestimmte Spike-Proteine (welche auf der Oberfläche des Corona-Virus vorkommen). Die in der Zelle gebildeten Spikes werden an der Oberfläche der produzierenden Zellen präsentiert. Sie sollen so das Immunsystem veranlassen, Antikörper gegen das Spike-Protein als Immunantwort auszubilden. Als Teil der Immunantwort werden diese Zellen, welche die fremden Spike-Proteine an ihrer Oberfläche präsentieren, vom Immunsystem durch T-Zellen getötet. Das passiert bei klassischen Impfstoffen nicht. Die Immunreaktion (Präsentation des fremdartigen Proteins oder Antigens) findet nämlich außerhalb der Zellen statt.
Teilweise sind die Spike-Proteine auch frei im Blut zu finden und können durch den gesamten Körper und zu allen Organen wandern. Sie werden vom Immunsystem als „fremd“ erkannt und bekämpft. Dies kann außergewöhnliche Entzündungsreaktionen hervorrufen.
Die für die Corona-Impfung verwendeten Transportkugeln wurden noch nie unter der Haut bei Menschen getestet. Derartige Transportkugeln sind bisher in Kosmetika und Sonnenschutzprodukten nur auf der Haut angewendet worden.
Die Toxizität („Giftigkeit“) bei der Verwendung als Injektion ist aktuell völlig unbekannt und wurde bisher auch nicht untersucht.
Eine Zulassung für die Lipidnanopartikel unter der Haut liegt ebenso wenig vor wie längerfristige Erfahrungen mit dem gesamten Wirkmechanismus im Menschen.
Herkömmliche Impfungen vs. Covid-19-Impfstoffe?
Bisher hat man bei einer Impfung ein Protein in den Muskel des Impflings gespritzt. Dieses Protein nennt man auch Antigen, also das, wogegen der Körper Antikörper zur Abwehr bilden soll. Mit sogenannten Adjuvantien blieb das gespritzte Protein im Muskel, das Immunsystem konnte sich dort im Muskel um den Abbau des Proteins kümmern und Antikörper aufbauen.
Die mRNA Impfungen sind eigentlich keine Impfungen, man hat diese Gentherapie nur zum Arzneimittel umdefiniert, damit man bestimmte Schutzvorschriften für Gentherapien umgehen konnte und die Vorschriften für Impfungen/Arzneimittel nutzen konnte. Diese "mRNA-Impfungen" beinhalten kein Antigen mehr, sie bestehen aus extrem kleinen kationisch aufgeladenen Fettbläschen, sogenannte "Tenside", die man aus der Industriereinigung kennt. Einmal in den Muskel gespritzt, können sie sich im ganzen Körper verteilen, eben auch im Herzmuskel und anderen Organen. Diese Nanopartikel „schmelzen“ nun Löcher in die Zellwand beliebiger menschlicher Zellen und werden danach in das Zellinnere gesogen. Dort wird der mRNA-Bauplan aus dem Nanopartikel ausgepackt, und dieser beeinflusst von da an die körpereigene Eiweissproduktion. Ab jetzt produzieren diese Zellen vorrangig das sogenannte Spike-Protein und nicht mehr menschliche Eiweisse. Wie lange das geschieht, wurde nie in Studien getestet. Allerdings wurde in den Studien festgestellt, dass der Körper mit einem heftigen Rückgang der Leukozyten (weißen Blutkörperchen) reagiert. Viele andere problematische Abläufe werden im Körper in Gang gesetzt.
Wie lassen sich Impfschäden therapieren?
Die Vielzahl der Symptome und der neuartigen Symptomkomplexe stellt die Betroffenen sowie die Ärzte und Therapeuten gleichermaßen vor große Herausforderungen.
Bisherige Diagnose- und Therapieverfahren greifen nicht wie bisher und laufen oft ins Leere.
Deshalb werden neue und ganzheitliche Behandlungs- und Therapieansätze benötigt.
Der erste wichtige Schritt ist, den Betroffenen aufmerksam zuzuhören und in fast detektivischer Kleinarbeit die Symptome vor und nach der Impfung und Erkrankung herauszuarbeiten. Denn Betroffene sehen sich immer wieder mit der Aussage konfrontiert: "Das kommt nicht von der Impfung".
Der zweite Schritt ist die individuelle Suche nach geeigneten und qualifizierten Behandlern, welche bereit sind, diese neue Herausforderung anzunehmen.
Im dritten Schritt wird mit den Betroffenen zusammen ein individuelles Behandlungskonzept ausgearbeitet. Bei Bedarf kann ein ganzes Team von geeigneten Behandlern zusammengestellt werden.
Der MBV setzt sich bei dieser wichtigen Aufgabe für Sie als Vermittler ein.